Geologie

Puch liegt geologisch auf einer Altmoränen-Terrasse, die auch als Fürstenfeldbrucker Hügelland bezeichnet wird. Sie entstand während der vorletzten Kaltzeit, der sogenannten Risseiszeit: 270.000 bis 150.000 Jahre vor unserer Zeit. Puch schaut hinunter auf das Amperfeld der Münchner Schotterebene.

Auf dem höchsten Punkt der Anhöhe steht als Mittelpunkt des Ortes die Kirche, deren 39 Meter hoher Turm sich weit über das Ampertal hinaus erhebt – ein aufgrund seiner herausragenden Lage weitaus markanterer Punkt in der Landschaft als etwa der Turm der Klosterkirche Fürstenfeld, der in der Ebene nahezu verschwindet.